Bernd Pickel — Jurist ohne Gewissen
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Da mihi facta, dabo tibi ius. Liefere mir die Tatsachen, dann werde ich dir das Recht geben. (vgl. § 130 ZPO)


“Gewissen ist das Bewußtsein eines inneren Gerichtshofes im Menschen.” Immanuel Kant

Dr. Bernd Pickel ist der Präsident des Kammergerichts Berlin — und er hat kein Gewissen.

Lesen Sie ein exklusives Interview mit Bernd Pickel, das im Mai 2023 in den Räumen des Kammergerichts unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfand. Erstaunlich offen berichtet der Jurist über Missstände in der Justiz. Herr Pickel beruft sich in seinen Erzählungen auf einen Fall in Berlin, der ihn besonders amüsiert hatte. 

Dolo malo (mit böswilligem Vorsatz) fällten Berufsrichter des Landgerichts Berlin (Alexander Neumann, Vorsitzender der Zivilkammer 46, und Katharina Saar, ehemals stellv. Vorsitzende der 27. Zivilkammer -> in die Senatsverwaltung für Justiz abgeordnet) Urteile grob fahrlässig und falsch, oder jenseits der Rechtsordnung. Alexander Neumann ging bei seiner Urteilsfindung besonders dreist vor, indem er die ihm vorgetragene und präsentierte ober- und höchstgerichtliche Rechtsprechung für den Fall ignorierte und daran vorbei urteilte.

Prozessschaden (zusammengerechnet): fast 6.000,00 €.

Eine erhebliche Summe, die, wie Bernd Pickel, der über ein außergerichtliches Schadensersatzgesuch zu entscheiden hatte, in mindestens vier Schriftsätzen dargelegt wurde, existenzzersetzend wirkt.

Ein unverschuldeter Zustand, der Bernd Pickel nicht interessiert(e). Es ist schließlich nicht seine Existenz, die bedroht ist. 

Mutwillig herbeigeführt durch Richter, die, nachdem sie ihre Urteile in die Welt gesetzt hatten, nicht mehr erreichbar waren.

Justizmitarbeitende des Landes Berlin, darunter der Präsident das Landgerichts Berlin Holger Matthiessen (-> inzw. an das Landgericht Potsdam gewechselt), sowie Rahel Eissing als Richterin in der Gerichtsverwaltung, pflichteten Bernd Pickel bei und wiesen das berechtigte wie begründete Anliegen nach Schadenersatz teilnahmslos und unter hanebüchener Begründung ab. Es ist schließlich nicht ihre Existenz, die bedroht ist.

Bemerkenswert: Keine/r der Justizmitarbeitenden wollte das eigene Richtergehalt zum Ausgleich des Schadens abtreten. 

Mit Bernd Pickel warfen wir einen Blick in den wechselseitigen Schriftverkehr, wobei dieser sich vonseiten des Kammergerichts auf zwei Seiten beschränkt. Bernd Pickel war wie gesagt an einer schnellen und unkomplizierten, mithin menschenwürdigen, Lösung nicht interessiert.

Selbst dann nicht, als ihm offengelegt wurde, dass das Geld zur finanziellen Unterstützung und Hilfeleistung für ein von teils schwerer Krankheit betroffenes Familienmitglied benötigt wird, was im Zweifel nachgewiesen werden kann.

Übertroffen wurde dieses Benehmen nur noch von Marco Buschmann, dem amtierenden deutschen Bundesminister der Justiz.

"Der Rechtsstaat dient den Menschen. Sie müssen sich darauf verlassen können, dass Recht und Gesetz für jederzeit und jedermann gelten. Das bedeutet auch, dass Personen, denen von staatlicher Seite Unrecht widerfahren ist, angemessen entschädigt werden." Dr. Marco Buschmann

Auf ein Schreiben an Dr. Marco Buschmann vom 10. Oktober 2023, dem aussagekräftige Anlagen beigefügt waren, reagierte der Minister nicht.

Berlin, am 12. November 2023

Hinweis: Das Elektronisches Denkmal für Bernd Pickel ist das erste innerhalb einer von Unmoral und Niedertracht befallenen Justizfamilie, der weitere Juristen angehören, nämlich u.a. Holger Matthiessen, Anja Teschner, Rahel Eissing und Marco Buschmann. Menschen, die weder ein Gewissen haben, noch moralischen Prinzipien folgen.

Am gesunden Menschenverstand mangelt es allen namentlich genannten Personen.

Auch gegen die Senatskanzlei von Berlin, die ihrerseits keine Empfehlung an Dr. Pickel für eine menschenwürdige Lösung des Problems aussprach, sondern Klageerhebung vorschlug (Prozessdauer mind. 2 Jahre), wird gem. § 20 Abs. 4 GG in Verb. mit § 193 StGB kommunikativ vorgegangen werden.



Der Präsident des Kammergerichts Berlin, Dr. Bernd Pickel, gab dem investigativ tätigen Magazin B-Mag Anfang Mai 2023 ein Interview.

Hier finden Sie es im Wortlaut an die Gesellschaft durchgestochen:

Herr Pickel, beschreiben Sie bitte kurz den moralischen Status quo in der Berliner Justiz und ihren Anspruch an sich selbst?

Dr. Bernd Pickel: Die Lage ist menschenverachtend. Nach außen heißt es, in der Justiz gebe es keine Missstände. Dabei gibt es an allen Gerichten Deutschlands welche, sie dürfen nur nicht nach außen dringen. Bayern und Berlin sind darin Vorreiter. Am Kammergericht Berlin (nur als Beispiel) wird alles Menschenmögliche dafür getan, Missstände vor der Gesellschaft geheim zu halten. Notfalls agere in fraudem legis. Es gibt Befehle von mir an die Mitarbeitenden des Gerichts, sich in Schweigen zu hüllen, auf berechtigte und begründete Anliegen mit Nichtachtung zu reagieren und Unlauteres in unserem Haus kunstgerecht zu entfernen — so stelle ich sicher, dass die Bevölkerung uns für eine Institution hält, in der positive Prinzipien vorherrschen, obwohl das genaue Gegenteil Realität ist.


In wenigen Worten?

Dr. Bernd Pickel: Sittenwidrig!

Hier wird gerade weiter ausgeführt und um Anlagen ergänzt



RECHT UND GERECHTIGKEIT AUF RATTENNIVEAU ︎ SCHLECHTE MENSCHEN IN DER JUSTIZ SICHTBAR MACHEN ︎ MORALISCH ABGEWICHST ︎ VOGELWIRTSCHAFT ︎ HIRNSCHISSJURISTEN︎


Angebundene Juristen ohne Gewissen: Anja Teschner und Holger Matthiessen


Kommandozentrale



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